
Aufwärmen – für großartiges Golf!
2. Dreh dich wie eine Windmühle
Eine weitere tolle Übung, um deinen Körper in Bewegung zu bringen, ist die Windmühle. Stell dich breitbeinig hin, beuge deinen Oberkörper aus der Hüfte und lass deine Arme deinen Körper wie die Flügel einer Windmühle rotieren. Dein Körper ist dein Motor! Achte darauf, ihn nicht kalt zu starten!
3. Chippen und Pitchen!
Eine Reihe von kurzen Schlägen zu machen, ist gut für das Gefühl und gibt einen Eindruck davon, wie hart und schnell die Grüns an diesem Tag sind. Ein weiterer positiver Effekt der kurzen Annäherungsschläge ist, dass sie dir helfen, dein Timing zu verbessern und den so wichtigen Ballschlag zu üben.
4. Die Range: Schlag mit Ziel
Wenn du Zeit hast, die Driving Range zu besuchen, solltest du sicherstellen, dass du ein Ziel für deine Schläge hast. Dabei kann es darum gehen, den Ball zu treffen, die Schlaglänge zu bestimmen oder den Ballflug des Tages zu erkennen. Viele Profis beginnen mit kürzeren Schlägern und arbeiten sich dann schnell zum Driver hoch, bevor sie mit verschiedenen Schlägern und Zielen beginnen und mit den Schlägen enden, von denen sie wissen, dass sie sie auf dem Platz brauchen.
5. Die Hälfte der Schläge, die du machst, sind Putts!
Die meisten Golfer machen etwa die Hälfte ihrer Schläge mit dem Putter. Um ein Gefühl für die Geschwindigkeit des Grüns zu bekommen, ist es eine gute Idee, mit langen Putts zu beginnen. Wähle immer wieder neue Ziele, um die Neigung zu variieren. Denke daran, dass deine Linie immer von deiner Geschwindigkeit bestimmt wird, daher ist das Gefühl für die Länge entscheidend. Schließe dann mit ein paar kurzen Putts ab – so hörst du den tollen Klang und bist voller Selbstvertrauen, wenn du auf den Platz gehst.